Gehen Sie zum Hauptinhalt

Mit Forcepoint Next Generation Firewall sind Rösler gut vorbereitet.

network_security.jpg
Rösler company logo

Industrie

Manufacturing

Hauptsitz

Germany

ÜBERSICHT

Die Rösler Oberflächentechnik GmbH betreibt in Deutschland zwei Werke in Unter- und Oberfranken. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter und ist führend im Bereich der mechanischen Oberflächenveredelung. Röslers Produktportfolio reicht von Gleitschliff- über Strahltechnik hin zu dazugehörigen Verfahrensmitteln und wird weltweit über ein Vertriebsnetz von 16 Niederlassungen und über 150 internationalen Vertretungen unterstützt. Als einziger Anbieter der Branche betreibt das Unternehmen rund um den Globus eigene Testzentren, in denen Maschinen und Prozesslösungen von Spezialisten unter realen Einsatzbedingungen geprüft werden.

Bisher betrieb Rösler in seinen Zweigstellen mehrere FirewallSysteme, die separat verwaltet und gewartet werden mussten. Den Status Quo der IT-Sicherheit für das gesamte Netzwerk zu ermitteln, war demnach kaum beziehungsweise nur mit einem enormen Zeitaufwand möglich. So wurden zum Beispiel LogDateien an unterschiedlichen Orten gespeichert und mussten remote eingesehen und ausgewertet werden.

Und auch Aufgaben, die zwar nicht täglich anfallen, wie Updates oder Sicherungen einzelner Firewalls, gestalteten sich als sehr zeitaufwändig. Erschwerend kam hinzu, dass die meisten Firewalls in den einzelnen Zweigstellen aus Zeitgründen nicht regelmäßig überwacht werden konnten. Auch hier stand der Zeitaufwand in keiner Relation zu den tatsächlichen Änderungen. So existierten keine permanente Kontrolle der Einstellungen und Regulierungen oder tägliche Überprüfung der Regelkonformität.

Konfigurationsfehler und mögliche Sicherheitsrisiken wären nicht sofort aufgefallen.

DAS ZIEL: TRANSPARENZ SCHAFFEN

„Unsere größte Herausforderung als globaler Mittelständler ist die zunehmende Komplexität der einzelnen Systeme, mit denen wir arbeiten“, sagt Patrick Dusold, IT-Leiter bei Rösler. „Mehr und mehr Systeme kommunizieren miteinander und müssen sicher verwaltet werden – immer mit einem Auge auf den Kosten. Wir können jedoch nur die Stärke der Kette garantieren, wenn wir das schwächste Glied kennen. Dazu benötigen wir einen besseren Einblick in unsere Systeme.“

Für die IT war es daher unabdingbar, die Netz- werktransparenz zu erhöhen und eine möglichst einfache Verwaltung sicherzustellen. Auch andere Produkte sollten in die existierende Sicherheitsinfrastruktur integriert werden, um in Zukunft besser auf sich ändernde Sicherheitsszenarien reagieren zu können.

Dazu war es wichtig, von einzelnen, autark agierenden Systemen zu einer untereinander kommunizierenden Infrastruktur zu wechseln, die auf Schwachstellen sowie Angriffe besser und schneller reagieren kann. Rösler begann bereits 2010 damit, seine Zweigstellen zu vernetzen. Im Februar 2015 war die zentrale IT am fränkischen Firmensitz in Memmelsdorf für dreizehn Zweigstellen weltweit zuständig.

„Wir müssen wissen, welche Systeme gewartet oder gesondert überwacht werden müssen, um eine gute Sicherheitsstrategie umsetzen zu können“, sagt Patrick Dusold. „Dazu müssen wir jedoch die IT-Sicherheit als Ganzes betrachten – unsere neue Forcepoint Next Generation Firewall (NGFW) hilft uns dabei.“

VERNETZTE SICHERHEIT STATT SILOLÖSUNGEN

Die Entscheidung für einen Hersteller fiel Rösler nicht schwer. Das Unternehmen hatte bereits Erfahrungen mit der Forcepoint NGFW gesammelt und der Fachhändler und Forcepoint-Partner Software Symbiose in Bayreuth riet ebenfalls zu einer Lösung von Forcepoint Security. Vor allem war Rösler überzeugt, dass Forcepoint Security mit seinem integrierten Sicherheitsansatz auf dem richtigen Weg ist und auch in Zukunft ein verlässlicher ITSicherheitspartner sein wird.

Das IT-Team achtete vor allem auf Funktionen wie IPS, Multilink VPN sowie ein zentrales Management und zentrale Regulierungen. Außerdem war es dem Unternehmen wichtig, eine Lösung einzusetzen, die alle Voraussetzungen so erfüllt, dass die Mitarbeiter im besten Fall gar nichts davon mitbekommen und somit trotz Sicherheit nicht in ihrer Arbeit eingeschränkt werden. Im Februar 2015 begann die Implementierung der Forcepoint NGFW, die an allen 15 Standorten mit insgesamt 25 Appliances umgesetzt werden soll. Mit Hilfe des lokalen Partners Software Symbiose konnte die zentrale Forcepoint NGFW am Stammsitz reibungslos installiert werden. Im nächsten Schritt wird die Anbindung in allen Zweigstellen erfolgen.

DAS ERGEBNIS: TRANSPARENZ ERHÖHT DIE IT- SICHERHEIT UND SPART ZEIT

Die Forcepoint NGFW hilft Rösler nicht nur dabei, mehr Transparenz in einem weltweiten Netz von Niederlassungen und Zweigstellen zu erreichen; sie ermöglicht auch auf neue und steigende Anforderungen zu reagieren. Dank besserer zentraler Einsicht rückt das Unternehmen näher an sein Ziel der ganzheitlichen IT- Sicherheit – etwa durch die Übersicht über die Regulierungen aller verbundenen Forcepoint NGFWs in den Zweigstellen. Zudem kann Rösler in Zukunft neue Projekte einfacher umsetzen - beispielsweise soll die Bandbreite des eigenen WAN durch den Einsatz eines Multilink VPN besser ausgenutzt werden.

Ferner wird die neue Forcepoint NGFW zu signifikanten Zeiteinsparungen führen. Diese gesparte Zeit plant Rösler für Wartungsarbeiten aufzuwenden, die bisher nicht regelmäßig durchgeführt werden konnten - für das Unternehmen ein weiterer Gewinn in Sachen Sicherheit. Und dank der Zentralisierung der Forcepoint NGFWs kann die IT Aufgaben wie Backups, Updates oder andere administrative Tasks effektiver und effizienter durchführen.

DAS FAZIT

„Sicherheit ist keine Aufgabe, die man abhaken kann. Wir entwickeln uns ständig weiter, um auch in Zukunft auf alle Anforderungen schnell und kontrolliert reagieren zu können. Mit Forcepoint Next Generation Firewall sind wir gut vorbereitet.“ resümiert Patrick Dusold.

Rösler

Die Rösler Oberflächentechnik GmbH betreibt in Deutschland zwei Werke in Unter- und Oberfranken. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter und ist führend im Bereich der mechanischen Oberflächenveredelung.

products